Ipiales, 25.-26.02.2011
Schon in Cartagena haben wir in Prospekten und auf Plakaten Bilder der Kathedrale „Las Lajas“ in Ipiales gesehen. Darauf sah die in einer Schlucht und im gotischen Stil gebaute Kathedrale sehr einzigartig aus und da Ipiales zufälligerweise auf unserer Route nach Ecuador ist und nur gerade 2km von der Grenze entfernt liegt, entschlossen wir uns diese Kathedrale selbst anzusehen.
San Agustin, 21. - 23.02.2011
San Agustin ist vielen Schweizer dank Herr Erich von Däniken bekannt. Er hat in einigen seiner Bücher diese Archäologische Hochburg einer früheren Kultur beschrieben, beziehungsweise geschrieben, was hier (nach ihm) alles keinen Sinn macht. Eines ist hier aber für alle ganz offensichtlich und klar: Die Gegend hier ist wunderschön! Aus diesem Grund entschieden wir uns schon vor der Hotelsuche einer Tour für den nächsten Tag zuzustimmen. Diese schnelle Entscheidung könnte auch noch von der 4,5h stündigen, sehr durchschüttelnden Fahrt sein. Diese „Offroad“ Fahrt über den 3000 Meter hohen Pass und der darauf folgenden wunderbaren, aber leider komplett gerodeten, Hochebene hat wohl doch ein paar unserer Hirnzellen verschoben und uns in unerwartete Tour-Buchungs-Laune versetzt! Oder aber wir waren schon so von den vier Steinfiguren im Stadtzentrum begeistert, welche die Besucher schon beim Eintreffen begrüssen.
- Marco_Author
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Die schönsten Frauen von Kolumbien oder sogar ganz Südamerika…
Cali, 17. - 19.02.2011
Gemäss Reiseführer und verschiedenen Internetquellen, sollen die Frauen in Cali die schönsten von Kolumbien und mache sagen von ganz Südamerika sein! Kein Wunder wollte da Bea (oder doch eher Marco) unbedingt hin!;-) Zudem hat es ja auch Cali, wie auch Medellin, durch seine „Kartell“ Vergangenheit international in die Medien geschafft und die Salsa Hauptstadt soll es auch noch sein. Wir hatten also sehr viele Gründe, uns diese Stadt persönlich anzusehen.
- Marco_Author
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Die weisse Stadt erfreut unsere Herzen und Gastronomiegelüste!
Popayan, 20. & 24.02.2011
Popayan diente uns „nur“ als Durchgangsort, damit wir nicht allzu lange im Bus sitzen mussten. Doch schon bei der Suche nach einer Unterkunft gefiel uns die Stadt sehr gut! Gleich nach dem Busterminal konnten wir über eine moderne Fussgängerbrücke in Richtung Zentrum loslaufen und während dem 15 minütigen Marsch wurden links und rechts von uns die Häuser tatsächlich immer weisser. Im Zentrum gab es fast nur noch weiss gestrichene Häuser und Kirchen, auch unsere Unterkunft, das Hostal Pass Home passte da gut ins Bild. Rafaela überzeugte uns umgehend mit ihrem aufgestellten und fröhlichen Auftreten. Und das Zimmer mit warmem Wasser (zumindest sagte sie uns, dass es warm sei…) war auch wieder für 40`000 Pesos zu haben. Natürlich hatte auch dieses Zimmer Kabelfernsehen, scheinbar ist dies für die Kolumbianer die wichtigste Anforderung an ein Zimmer, dies wurde uns zumindest in verschiedenen Hostels so bestätigt.
Salento, 14. - 16.02.2011
Salento ist ein wunderschöner, kleiner Ort, der durch seine farbig gestrichenen Häuser auffällt. Zudem gibt es eine Hauptstrasse mit vielen kleinen Souvenirshops und Kaffees gleich neben dem Zentralplatz. Da wir bereits vor 8Uhr morgens eintreffen, genehmigen wir uns erst einmal ein Frühstück, denn die Hostels haben sowieso noch alle geschlossen.